Manage­ment Academy


Die 5‑jährige Aus­bil­dung berei­tet unse­re Absol­ven­tIn­nen auf das Berufs­le­ben oder ein Stu­di­um vor. Unser Unter­richt ist geprägt von abwechs­lungs­rei­chen Metho­den, kom­ple­xen Lehr-Lern-Arran­ge­ments sowie pro­jekt­ori­en­tier­tem Ler­nen. Ein geziel­ter Ein­satz der Infor­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien trägt zu einem pra­xis­ori­en­tier­ten Ler­nen bei.

Kom­pe­ten­zen

Wir trai­nie­ren die Kommunikations‑, Koope­ra­ti­ons- und Kon­flikt­fä­hig­keit. Wir för­dern und for­dern. Wir füh­ren und moti­vie­ren durch Zie­leset­zen. Wir legen Wert auf sozia­le Kom­pe­tenznach­hal­ti­ges Han­deln und Enga­ge­ment.

 

Akti­vi­tä­ten

  • Win­ter­sport­wo­che
  • Som­mer­sport­wo­che
  • Sprach­wo­che
  • Brüs­sel­wo­che
  • Out­door­ta­ge
  • Pro­jekt­ta­ge
  • extra­cur­ri­cu­la­re Arbeitsgemeinschaften

Schu­li­sche För­de­rung und Methoden

Schu­li­sche Förderungen

  • Bud­dy-Pro­jekt (für die 1. Jahr­gän­ge, Füh­ren eines Leis­tungs-Port­fo­li­os, Unter­stüt­zung durch Schüler/innen des 4. oder 5. Jahrgangs).
  • Erwerb des öster­rei­chi­schen Sprach­di­ploms Deutsch
  • För­der­un­ter­richt nach Bedarf
  • Jedes Jahr unter­schied­li­che Freigegenstände

Metho­den

  • Unter­stütz­tes, selbst­ge­steu­er­tes Lernen
  • Ein­zel- und Gruppenarbeiten
  • fächer­über­grei­fen­der Unterricht
  • pro­jekt­ori­en­tier­te Problemlösung
  • Case Stu­dies
  • Pro­jek­te
  • Exkur­sio­nen & Lehrausgänge
  • exter­ne Vor­tra­gen­de aus der Praxis
  • Flip­ped Classroom

 

Schwer­punk­te

Ab dem 3. Jahr­gang haben unse­re Schü­le­rIn­nen ein selbst gewähl­tes betriebs­wirt­schaft­li­ches Schwer­punkt­fach im Aus­maß von 2 Wochen­stun­den (3. + 4. + 5. Jahr­gang). Die­ser Gegen­stand ist auch Teil der münd­li­chen Rei­fe- und Diplom­prü­fung. Zur Zeit bie­ten wir 3 Schwer­punk­te an.

Manage­ment, Con­trol­ling und Accounting

Instru­men­te des stra­te­gi­schen und des ope­ra­ti­ven Con­trol­lings wer­den anhand von Unter­neh­mens­bei­spie­len pra­xis­nah und lösungs­ori­en­tiert am Com­pu­ter unter­rich­tet. Zum The­ma Jah­res­ab­schluss erwer­ben die Schüler/innen ver­tie­fen­de Kennt­nis­se um für Beru­fe im Rechnungswesen
bes­tens gerüs­tet zu sein.

Infor­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gie mit e‑Business

Die IT-Spe­zia­li­sie­rung macht unse­re Absol­ven­tIn­nen zu gefrag­ten Fach­kräf­ten am Arbeits­markt. Die Inhal­te rei­chen von Social Media, Foto­gra­fie, Bild­be­ar­bei­tung, Web­de­sign über Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me, Audio- und Video­be­ar­bei­tung, Ani­ma­ti­on bis zu Web­ser­ver­war­tung und Security-Themen.

 

Finanz- und Risikomanagement

In FiRi wird umfang­rei­ches Basis­wis­sen aus dem Finanz- und Ver­si­che­rungs­we­sen unter­rich­tet. Die Aus­bil­dung erfolgt in Koope­ra­ti­on mit der WKO Wien. Die Aus­bil­dung ist theo­re­tisch fundiert,
pra­xis­nah und arbeits­markt­ori­en­tiert. Das Wis­sen nützt unse­ren Absol­ven­tIn­nen in Beruf, Stu­di­um und Privatleben.

Mehr auf www.firi.at.

 

Stun­den­ta­fel

Han­dels­aka­de­mie [PDF 271 kB]

Lehr­plan und Unterrichtsfächer

Infor­mie­ren Sie sich über alle Fächer der Han­dels­aka­de­mie im digi­ta­len Lehr­plan von hak.cc
https://www.hak.cc/unterricht/digitaler-lehrplan/hak

LEHRPLAN_HAK_2014_ris


Anrech­nun­gen

Hier fin­den Sie Anre­chungs­mög­lich­kei­ten für Studien


Rei­fe­prü­fung

[Quel­le: hak.cc, adap­tiert für unse­re Schu­le von SHEB]

Die gesetz­li­chen Grund­la­gen für die sRDP an Han­dels­aka­de­mien und dem Auf­bau­lehr­gang an Han­dels­aka­de­mien sind eine Novel­le des Schul­un­ter­richts­ge­set­zes (BGBl. Nr. 52, 19. Juni 2010), sowie die Ver­ord­nung über die abschlie­ßen­den Prü­fun­gen (Prü­fungs­ord­nung BMHS) vom 22. Juni 2015 (BGBl. II Nr. 160).

Struk­tur der sRDP:

Die neue sRDP besteht aus sie­ben Prüfungsteilen:

  • Diplom­ar­beit
  • 3 Klau­su­ren und 3 münd­li­che Prü­fun­gen oder
  • 4 Klau­su­ren und 2 münd­li­che Prüfungen

[mehr Infor­ma­ti­on auf der Web­site des Bil­dungs­mi­nis­te­ri­ums]

*) mit zen­tral vor­ge­ge­be­nen Auf­ga­ben in Deutsch, LFS (Eng­lisch, Fran­zö­sisch, Spa­nisch), AM (Ange­wand­te Mathematik)
**) mit vom Kol­le­gi­um am Schul­stand­ort vor­ge­ge­be­nen Themenbereichen

 

Wahl­fä­cher HAK (Lehr­plan 2014)

Bezeich­nung des Prüfungsgebietes Das Prü­fungs­ge­biet umfasst die Pflicht­ge­gen­stän­de bzw. Teil­be­rei­che aus Pflichtgegenständen
Reli­gi­on / Ethik (bei einer ent­spre­chen­den Schulversuchsgenehmigung) „Reli­gi­on“ / „Ethik”
Kul­tur Teil­be­reich „Refle­xi­on über gesell­schaft­li­che Rea­li­tät“ des Pflicht­ge­gen­stan­des „Deutsch“
Geschich­te und Inter­na­tio­na­le Wirt­schafts- und Kulturräume „Poli­ti­sche Bil­dung und Geschich­te (Wirt­schafts- und Sozi­al­ge­schich­te)“ und „Inter­na­tio­na­le Wirt­schafts- und Kulturräume“
Geo­gra­fie und Inter­na­tio­na­le Wirt­schafts- und Kulturräume „Geo­gra­fie (Wirt­schafts­geo­gra­fie)“ und „Inter­na­tio­na­le Wirt­schafts- und Kulturräume“
Natur­wis­sen­schaf­ten „Natur­wis­sen­schaf­ten“ und „Tech­no­lo­gie, Öko­lo­gie und Warenlehre“
Recht „Recht“
Volks­wirt­schaft „Volks­wirt­schaft“
Berufs­be­zo­ge­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on in der LFS (mit Bezeich­nung der Fremdsprache) „Eng­lisch ein­schließ­lich Wirt­schafts­spra­che“ oder „Leben­de Fremdsprache“
Mehr­spra­chig­keit (mit Bezeich­nung der bei­den LFS) „Eng­lisch ein­schließ­lich Wirt­schafts­spra­che“ und „Leben­de Fremdsprache“
Wirt­schafts­in­for­ma­tik „Wirt­schafts­in­for­ma­tik“
Semi­nar … (mit Bezeich­nung des Semi­nars)min­des­tens 4 Wochen­stun­den (bei Fremd­spra­chen min­des­tens 6 Wochenstunden) „Semi­nar … (mit Bezeich­nung des Seminars)“
Frei­ge­gen­stand … (mit Bezeich­nung des Frei­ge­gen­stan­des)min­des­tens 4 Wochen­stun­den (bei Fremd­spra­chen min­des­tens 6 Wochenstunden) „Frei­ge­gen­stand … (mit Bezeich­nung des Freigegenstandes)“
Slo­we­nisch, wenn zur Klau­sur das Prü­fungs­ge­biet „Deutsch“ gewählt wurde nur an der zwei­spra­chi­gen HAK in Klagenfurt
Deutsch, wenn zur Klau­sur das Prü­fungs­ge­biet Slo­we­nisch gewählt wurde nur an der zwei­spra­chi­gen HAK in Klagenfurt

Kern­punk­te

  • Diplom­ar­beit mit einem betriebs­wirt­schaft­li­chen Schwer­punkt (ein­schließ­lich deren Prä­sen­ta­ti­on und Diskussion)
  • Gegen­über­stel­lung Pro­jekt­ar­beit als vs. Diplom­ar­beit neu [hak.cc]
  • Antre­ten zur sRDP nur mit einem posi­ti­ven Jah­res­zeug­nis des V. Jahrganges
  • zen­tra­le Klau­su­ren (Deutsch, Eng­lisch, Fran­zö­sisch, Spa­nisch, Ange­wand­te Mathe­ma­tik) und nicht zen­tra­le Klau­su­ren (Betriebs­wirt­schaft­li­che Fachklausur)
  • mög­li­che münd­li­che Kom­pen­sa­ti­ons­prü­fun­gen von nega­ti­ven Klausuren
  • The­men­be­rei­che bei der münd­li­chen Prüfung
  • Kom­pen­sa­ti­ons­prü­fun­gen und münd­li­che Teil­prü­fun­gen: Prüfer/in und fach­kun­di­ger Beisitzer/in (kann auch 2. Prüfer/in sein), gemein­sa­mer Noten­an­tragLEHRPLAN_HAK_2014_ris